Ich bin am 04.03.1997 in Schwanau, einem kleinen Dorf nahe Freiburg, geboren. Mit 5 Jahren saß auch ich, ebenso wie mein Bruder Daniel, das erste mal auf einem Mopedle und gemeinsam fuhren wir 2010 das erste mal mit vollgas auf der Rennstrecke. Nach meinem Abitur 2016 begann ich ein Duales Studium mit dem Schwerpunkt Sportmanagement, welches ich 2019 erfolgreich abschloss. Derzeit arbeite ich als Verkäufer in unserem Motorradgeschäft.
Sportlicher Werdegang
Meine grundlegenden Erfahrungen habe ich in den Jahren 2014 bis 2016 im berühmt berüchtigten Yamaha R6-Dunlop-Cup gesammelt. Im ersten Jahr habe ich noch um Platz 17 von über 30 Fahrern gekämpft, im zweiten Jahr fuhr ich schon auf Platz 14. Die Rundenzeiten wurden schneller, die Stürze weniger. Im dritten Jahr fuhr ich fast in jedem Rennen in die Top 5. In der Gesamtwertung belegte ich Platz 6.
2017 war für uns der Zeitpunkt gekommen, den nächsten Schritt zu wagen: in der Supersport 600 IDM trafen wir auf sehr schnelle und erfahrene Rennfahrer, die zum Teil schon in der Weltmeisterschaft mitgefahren sind. Wir konnten ganz neue Erfahrungen sammeln und ich beendete meine erste Saison in dieser hart umkämpften Klasse auf Platz 9.
2018 folgte ein weiterer Schritt nach vorne: mit einem Rennsieg in Hockenheim verbuchte ich schlussendlich den 6. Gesamtrang.
Die Saison 2019 war dann ein sehr durchwachsenes Jahr für uns. Wir wurden zwar nochmals schneller, jedoch durch viele Stürze und Ausfälle, war nicht mehr als Gesamtplatz 10 drin.
DANIEL RUBIN #74
Über mich
Ich bin am 07.04.1998 in Schwanau, einem kleinen Dorf nahe Freiburg, geboren. Hier lebe ich seit 20 Jahren gemeinsam mit meiner Familie. Mit 5 Jahren saß ich das erste mal auf einem Mopedle und seit 2010 bin ich mit vollgas auf der Rennstrecke unterwegs. 2014 begann ich eine Lehre zum Zweiradmechatroniker und arbeite seither in unserem Familienbetrieb Motorrad Rubin in Schwanau.
Sportlicher Werdegang
Meine grundlegenden Erfahrungen habe ich in den Jahren 2014 bis 2016 im berühmt berüchtigten Yamaha R6-Dunlop-Cup gesammelt. Im ersten Jahr habe ich noch um Platz 15 von über 30 Fahrern gekämpft, im zweiten Jahr fuhr ich schon auf Platz 9. Die Rundenzeiten wurden schneller, die Stürze weniger. Im dritten Jahr stand ich fast nach jedem Rennen auf dem Podium und belegte in der Gesamtwertung Platz 3.
2017 war für uns der Zeitpunkt gekommen, den nächsten Schritt zu wagen: in der Supersport 600 IDM trafen wir auf sehr schnelle und erfahrene Rennfahrer, die zum Teil schon in der Weltmeisterschaft mitgefahren sind. Wir konnten ganz neue Erfahrungen sammeln und ich beendete meine erste Saison in dieser hart umkämpften Klasse auf Platz 6.
Das Jahr 2018 sollte dann ein sehr erfolgreiches für mich werden: Mit vielen Podiumsplatzierungen und zwei Laufsiegen sicherte ich mir den 2. Platz in der Meisterschaft!
Auch für mich war 2019 ein eher durchwachsenes Jahr, mit Stürzen und einer Verletzung...das hieß schlussendlich nur Gesamtrang 8.
Für die Saison 2020 ist ein Aufstieg in die Superbike 1000 IDM, auf einer Yamaha R1, geplant.
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